Ich wollte immer was mit Modedesign macehn. Hab mich nach dem Abitur dann auch in trier beworben, wurde als eine der wenigen angenommen - und habe letzendlich doch abgesagt. Ich weidf, es war mein Traum, aber der hatte sich nunmal gee4ndert - frfcher hatte ich mir zwar auch Gedanken um alles gemacht, aber als es so plf6tzlich vor der Tfcr stand, wollte ich das nicht mehr, weg von der Familie etc. und spe4ter als Modedesigner - we4re ich wirklich eine der "Grodfen" kf6nnte ich Familie doch erstmal glatt vergessen. Und meist ist es so (weidf ich von einigen, die das studiert haben) dass man letzendlich auch nur in einer Schneiderei etc landet, ffcr das man nicht studiert haben muss. War aber auch ne FH in Trier, glaube ich.Naja, was wurde letzendlich aus mir? Mathematik und Kunst auf Lehramt, obwohl ich NIE NIE NIE Lehrer werden wollte. Letzendlich habe ich es doch getan, die Praktika haben mir Spadf gemacht (Grundschule) - obwohl ich immer dachte, dass ich mit kleinen Kinder nicht umgehen kann, usw. Aber letzendlich habe ich fcber Umwege doch meinen Traumberuf gefunden, zumindest scheint es so, haha. Aber selbst wenn es mir nicht gefe4llt, was hindert mich daran, in 10 Jahren nicht doch was anderes zu macehn?
Studiere zwar jetzt an einer Uni, aber dachte vll muntert es ja doch ein wenig auf, weil ich ja e4hnliche Gedanken hatte und jetzt viel glfccklicher bin, als vorher.